Am 30. Juni endete mit dem Abschied von Jochen Lesching aus dem Vorstand der Stiftung „UNION VEREINT. Schulter an Schulter“ eine Ära. Die Stiftung des 1. FC Union Berlin war 2016 unter maßgeblicher Mitwirkung von Jochen Lesching errichtet worden und wurde von ihm bis zum Sommer 2024 geführt. In Würdigung seiner Verdienste wurde er vom Stiftungsvorstand zum Ehrenvorsitzenden ernannt.
Am vergangenen Freitag, dem 08.11.2024 wurde Christian Arbeit, Geschäftsführer Kommunikation des 1. FC Union Berlin, vom Stiftungsrat in den ehrenamtlichen Vorstand der Stiftung bestellt und anschließend vom Vorstand zum Vorsitzenden gewählt.
„Mit Christian Arbeit folgt ein langjähriger Unioner auf den Gründervater unserer Stiftung, der – wie Jochen Lesching vorher – Union verkörpert und lebt. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit im Sinne der Menschen, für die sich unsere Stiftung engagiert. Mein Dank gilt Jochen Lesching, der sich als Ehrenvorsitzender weiterhin mit Rat und Tat einbringen wird und Dr. Christoph Schulte, der die Stiftung seit Juni geführt hat“, kommentiert der Vorsitzende des Stiftungsrates, Dirk Zingler, die Neubesetzung des Stiftungsvorstandes.
„Es ist eine Ehre und eine große Verantwortung, in dieser Funktion die Nachfolge von Jochen Lesching anzutreten. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den Vorstandskollegen, dem Stiftungsrat und den vielen Unterstützern unserer Stiftung. Es hat sich gezeigt, dass wir im solidarischen Miteinander die nötige Kraft und Kreativität entwickeln können, um in unserer Gesellschaft etwas bewirken zu können, das über das unmittelbare Fußballumfeld weit hinausgeht. Darauf werden wir aufbauen und den Wirkungskreis unserer Stiftung im Sinne der vielen Menschen, die Unterstützung benötigen oder sich selbst engagieren möchten, weiterentwickeln“, so Christian Arbeit über seine Aufgaben als Vorstandsvorsitzender.
Zum Vorstand der Stiftung gehören auch weiterhin Daniela Potzel (stellv. Vorsitzende), Dr. Christoph Schulte, Stefan Krauß und Kevin Donner.